Strukturelle/Parietale Osteopathie
- Strukturelle/Parietale Osteopathie
- Cranio-Sakrale Osteopathie
- Viszerale Osteopathie
Die parietale Osteopathie beschäftigt sich mit der Untersuchung und Behandlung des Bewegungsapparates, wie Faszien, Bänder, Muskeln, Knochen und Gelenke.
A.T. Still stellte fest, dass er die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren konnte, wenn er Gelenksblockaden vor allem an der Wirbelsäule auflöste.
Die parietale Osteopathie sucht nach Störungen in den einzelnen Strukturen des Bewegungsapparates sowie in ihrem Zusammenspiel. Falsche oder übermäßige Beanspruchung, aber auch fehlende Belastungen können das Gleichgewicht zwischen den Funktionen der Knochen, Gelenke, Muskeln und Faszien stören.
In der parietalen Osteopathie sucht der Osteopath nach Blockaden in Gelenken bzw. auch im Gewebe. Häufig ist der Ort der Symptome nicht identisch mit der Ursache. So kann eine Kiefergelenksblockade einen Tennisarm auslösen.
Deshalb ist eine sorgfältige Untersuchung mit genauer Anamnese, verschiedenen Bewegungstests sowie das Abtasten von Verspannungen und schmerzhaften Strukturen wichtig, um ein genaues Haltungsprofil zu erstellen.
Nach der Behandlung von Schmerzen und Lösen von Blockaden z.B. an der Wirbelsäule ist der Osteopath bemüht, die erreichte Verbesserung zu stabilisieren.
Indikationen:
- Atlas-Blockaden
- Wirbelsäulenprobleme
- Schulter-Arm-Syndrom
- Tennisarm /Golferarm
- Ischiasreizung
- Achillessehnenreizung
- Knieprobleme
- Sprunggelenksprobleme
- Fersensporn
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