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Klassische Homöopathie

"Ein Naturgesetz"

Die Homöopathie basiert auf dem von Samuel Hahnemann geprägten Leitsatz "similia similibus curantur" = "Ähnliches kann durch Ähnliches geheilt werden".
Verdeutlicht heißt dies, daß die Homöopathie eine Behandlung ist, bei der der Kranke ein Medikament bekommt, das im Versuch am gesunden Menschen ähnliche Symptome auslöst, wie sie beim Kranken vorliegen.

In der Homöopathie wird in der Diagnose und Therapie der gesamte Körper als ein einziger Organismus betrachtet, wobei man davon ausgeht, dass nur die kranken Zellen auf das Heilmittel ansprechen, weil die Widerstandskraft dieser geringer ist, als die der Gesunden. Die Erprobung von homöopathischen Arzneimitteln wird so gründlich durchgeführt, dass der erfahrene Therapeut auch die geringsten spezifischen Heilmittel zuordnen kann.

Bei der Homöopathie handelt es sich um eine abgestimmt organspezifische Reiztherapie. Das heißt: Umstellung oder Anregung der Selbstheilungskräfte des Organismus. Voraussetzung ist jedoch, daß noch Selbstheilungskräfte im Organismus vorhanden sind. Hier zeigen sich die Grenzen der Homöopathie.

Eine weitere entscheidende Entdeckung Hahnemanns war die Potenzierung. Erstmalig sprach er 1827 über diese Möglichkeit und glaubte, in der Verdünnung eines Arzneimittels noch eine Kräftesteigerung zu erkennen. Er glaubte, daß die Wirkung eines Heilmittels umgekehrt proportional zu einer Substanz ist. Die heutigen homöopathischen Arzneimittel werden im wesentlichen nach den Vorschriften Hahnemanns hergestellt. Lösliche Wirksubstanzen werden in der überwiegenden Zahl aller Fälle mit Alkohol verdünnt. Dabei ist das Schütteln der Dilution (Lösung) von großer Bedeutung. Nicht lösliche Substanzen werden jeweils eine dreiviertel Stunde mit Milchzucker im Verhältnis 1:10 verrieben.

- Bachblüten
- Schüsseler Salze

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