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StimaWELL ® Schmerztherapie

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Informationen zur Therapie mit StimaWELL® 120 MTRS

Das StimaWELL® System dient der Prophylaxe und der Therapie von akuten und chronischen Schmerzendes menschlichen Rückens durch Stimulation der Rückenstrukturen, insbesondere der Rückenmuskulatur.

Das StimaWELL® System kombiniert dabei gleichzeitig mehrere Therapiebausteine:

 

Das StimaWELL® System appliziert modulierte Impulse (Dynamische Tiefenwellen) über eine spezielle Rückenergonomische Auflage als kombinierte großflächige, segmentierte Elektrode und Wärmematte. Das Behandlungskonzept integriert passive und aktive Elemente:

Schmerztherapie:

Erstes therapeutisches Ziel ist eine primäre Schmerzreduktion mittels segmentaler und deszendierender spinaler Schmerzhemmung sowie eine sekundäre analgetische Wirkung durch muskuläre Tonusreduktion und Förderung der Durchblutung.
Wahlweise erfolgt die Behandlung fokussiert bis generalisiert unter Einschluss großer Areale der Rückenstrukturen.
Hierbei fließen Technologien der mittelfrequenten, aber auch der niederfrequenten Elektrotherapie wie der TENS ein.

 

Muskeltherapie und Tiefenmassage:

Die Programme zur Muskeltherapie und Tiefenmassage des StimaWELL® Systems trainieren tonische und phasische Muskelfasern. Sie reduzieren einen muskulären Hypertonus und können durch sensorische Stimulation die zentrale motorische Repräsentation verbessern.

Wärmetherapie:

Insbesondere bei akuten Schmerzen kann die tonolytische Wirkung der Wärme und die Reduktion einer reflektorischen Muskelanspannung ein wichtiger therapeutischer Faktor sein.
Zwischen Tonolyse und Analgesie besteht eine unmittelbare Beziehung. Aber auch bei chronischen Beschwerden wird Wärme von vielen Patienten als angenehm und beschwerdelindernd empfunden.
Die Mattentemperatur des StimaWELL® Systems lässt sich zwischen 20°C bis 40°C in Schritten von 5°C regulieren.

Diagnostik/Kalibrierung:

Eine erfolgreiche Therapie mit dem StimaWELL® System setzt vor Beginn eine Untersuchung der Rückenabschnitte und Testen der optimalen Intensitäten der einzelnen Kanäle (Kalibrierung) voraus.
Der zeitliche Aufwand dieser Kalibrierung beträgt ca. 10 Minuten. Das dabei entstehende individuelle Stimulationsmuster kann dabei diagnostische Hinweise liefern.
Die in der ersten Therapiesitzung erarbeiteten Einstellungen werden gespeichert. Sie können als Grundlage zu Vergleichen mit Intensitätsadaptionen innerhalb des Therapiezyklus herangezogen werden und zur Verlaufs-und Erfolgskontrolle dienen.
Die Therapie erfolgt indikationsbezogen mittels medizinischer Programme. Die Dauer orientiert sich an der klinischen Situation und beträgt in der Regel 30-45 Minuten je Sitzung.

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